Nationalparks in Utah und Arizona

Bye Bye Las Vegas, ab geht's nach Arizona und Utah. Luigi führt uns weiter zu den berühmtesten Nationalparks im Westen der USA.

Grand Canyon Nationalpark

Gross, grösser, Grand Canyon. Selbst auf den Fotos sieht man die Grösse nicht wirklich. Der Besuch in den Wintermonaten ist sehr entspannt, abseits der Parkplätze sind kaum Besucher unterwegs. Der Rim-Trail führt einem an diversen Informationstafeln über die verschiedenen Gesteinsschichten vorbei.

Horseshoe Bend

Weiter dem Colorado River entlang hiess der nächste Halt "Horseshoe Bend". Früher noch kostenlos, heute bezahlt man hier pro Fahrzeug 10 USD. Die Aussicht auf den 300 Meter tiefer gelegenen Colorado River ist jedoch beeindruckend.

Lake Powell / Page

Ein wenig Entspannung gab es anschliessend am Lake Powell. Aktuell ist der Stausee leider nur knapp 20% gefüllt, deshalb zur Zeit mehr eine Sand- und Steinwüste. Für uns dafür ein guter Ort zum campen.

Bryce Canyon Nationalpark

Ebenfalls ein wunderschöner Nationalpark, jedoch eine lausige Parkleitung. Fast alle Aussichtspunkte und Wanderwege wurde geschlossen. Etwas enttäuschend, da es seit Wochen nicht geschneit hat und die Tagestemperaturen auf 10 Grad anstiegen. Zudem werden die Informationen über die aktuellen Zustände nicht auf der Webseite publiziert.

Zion Nationalpark

Was im Bryce nicht funktioniert hat, war im Zion tadellos. Wer jedoch einen guten Platz will, muss hier früh aufstehen. Leider mussten wir uns wegen des starken Windes und des aufkommenden Schneefalls gegen die Wanderung zum Angels Landing entscheiden. Ebenfalls neu, ohne "Permit" darf man nicht loslaufen. Diese werden in einem Lotterie-Verfahren zu festgelegten Zeiten oder 1 Tag im Voraus vergeben.

Wie schnell sich das Wetter verändern kann sieht man auf den Fotos vom Campingplatz. Links waren es noch angenehme 15 Grad und Sonnenschein und ein paar Stunden später -5 Grad und Schneefall.